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- China – Kambodscha – Australien 27. November 2015
- Bad Bloggers in town 30. August 2015
- 90 – 60 – 90 // New Yorker Athletics Spring Collection 2015 1. Juli 2015
- H&M Studio A/W 2015 12. Juni 2015
- Fadenlauf 2015 13. März 2015
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Archiv des Autors: Vanessa
China – Kambodscha – Australien
Eat, Pray, Love ist wohl einer der bescheuertesten Filme die es gibt. Nachdem mir auf meinem 30 Stunden Rückflug alle Neuheiten sowie Animations- und Dokumentarfilme ausgingen, wollte ich mich berieseln lassen. Aber, dass „Selbstfindung“ so furchtbar anstrengend zum mit ansehen sein kann hätte ich nicht gedacht. Depression und Reichtum führt nach Pinterest-Indien, in das Land der Kalendersprüche und endet stellvertretend für alle frustrierten Frauen der Welt im balinesischen Sonnenuntergang, natürlich in den starken Armen von Javier. Gut, auf meinem 6-wöchigen Trip von Nord nach Süd habe ich auch viel von der Straße gegessen, in Hostels gebetet und den Moskitospray geliebt. Fast täglich Regen, fast nie geweint, fast immer gelacht und am Ende kommt doch die Umarmung. Im Sonnenuntergang natürlich. Und darum endet mein Bericht für alle verkaterten Mid-Zwanziger mit einem Klo-Zitat… aber seht selbst
„Thousands of millions of years, all of the living things, were water things, living in the ocean. Then, a few hundred million years ago, maybe a little more – just a little while, really, in the big history of the Earth – the living things began to be living on the land, as well. But in a way you can say that after leaving the sea, after all those millions of years of living inside if the sea, we took the ocean with us. When a woman makes a baby, she gives it water, inside her body, to grow in. That water inside her body is almost exactly the same as the water of the sea. It is salty, by just the same amount. She makes a little ocean, in her body. And not only this. Our blood and our swaeting, they are both salty. We carry oceans inside of us, in our blood and our sweat. And we are crying the oceans in our tears…“
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Tags: Ego-Trip, Fleisch, Hip, Kleidersammlung, Wurstelprater
Category: Art, Hausschlachtung, on the road, Wurst & Co.
Bad Bloggers in town
Wie einst Kain und Abel, Napoleon und Kutusow, Don Camillo und Peppone, Road Runner und Wile E. Coyote, East Coast und West Coast… die Liste hat kein Ende.
Und jetzt neu dabei: Taylor und Katy!
Selten war ein Beef so schön verziert. Joseph Kahn ist hier wieder ein Pirelli Kalender in bewegten Bildern gelungen, der fast 500 Millionen mal durchgeblättert worden ist.
„The fight is on“ und wir hoffen einen Meilenstein im Zickenkrieg erleben zu dürfen, denn die Tage an denen die blöde Kuh langweiligen Kaugummi in die Haare geklebt bekommen hat, sind vorbei.
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Tags: Ego-Trip, Musikantenstadl, Zirkusshow
Category: Allgemeiner Senf, Hausschlachtung, Outfit
90 – 60 – 90 // New Yorker Athletics Spring Collection 2015
5 mal am Tag Obst und Gemüse aber nur 15 Gramm Chia pro Tag , 3 mal täglich Zähneputzen, und nach jedem Stück Schokolade mindestens 20 Sit-ups.
So oder so ähnlich wird sich aus diversen Zahlen schon der gesunde Körper zusammenstellen lassen.
Ich persönlich bevorzuge Sportarten mit einer Schweißproduktion von >0,5 L/Stunde, so trifft man sich beim Box-Crossfit-Zirkel-Training. Daher von Vorteil wenn man mehr als ein Muskelshirt hat…
(Hosen und Tops; New Yorker Athletics Spring Collection 2015)
H&M Studio A/W 2015
Mit winterlicher Vorfreude konnte ich gestern die neue H&M Studio Herbst/Winter Kollektion begutachten. Abgespaced zum nächsten Plastic Planet, mit viel Metallic-Look und Moonboots.
Fadenlauf 2015
Heute Abend zeigen die Absolventinnen des Modekollegs Herbststraße ihre Abschlusskollektionen.
Ich war vor ein paar Tagen in den Werkstätten und durfte den – zwar auf Schlafentzug aber motivierten – Nachwuchsdesignern über die Schultern blicken.
Von der Stoffauswahl bis hin zu Zukunftsplänen, ich hab im Nähkästchen nachgebohrt und sie haben geplaudert.
Die Ergebnisse gibt’s heute zum Angreifen nah zu sehen.
FADENNLAUF
Gasometer Wien
Beginn: 20 Uhr
AK: 20 Euro